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schützenswert und zukunftsweisend

Margarete Schütte-Lihotzkys Bauten in Wien unter Denkmalschutz

 

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Fünf Bauten der Architektin Margarete Schütte-Lihotzky in Wien stehen unter Denkmalschutz. Diese umfassen unterschiedliche Bauaufgaben: Wohnbauten aus der Zwischenkriegszeit, Kindergärten und ein Bürohaus, die nach 1950 entstanden sind. Die Ausstellung stellt die Gebäude mit ihren unterschiedlichen Konzepten vor, zur Zeit ihrer Entstehung und in ihrem aktuellen Zustand.


Ausstellung    16.01.2020 – 26.06.2020
verlängert von  8.09.2020 – 26.11.2020

 

Video

 


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PIONIERINNEN - HELDINNEN DER ARCHITEKTUR

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Die Ausstellung stellt fünf der ersten Architektinnen ins Zentrum, eine Auswahl der ersten Österreicherinnen, deren unterschiedliche Ausbildungs- und Lebenswege in Wien begonnen haben, ihre Biografien, Fotos und eine Auswahl ihrer Werke.

Ella Briggs-Baumfeld
Friedl Dicker-Brandeis
Helene Roth
Margarete Schütte-Lihotzky
Liane Zimbler

Drei der Frauen emigrierten, Friedl Dicker-Brandeis wurde in Auschwitz ermordet. Margarete Schütte-Lihotzky war im Widerstand und in Gefangenschaft. Sie war die einzige, die nach 1945 nach Wien zurückkehrte und noch ein langes Leben hatte.
Wir zeigen Fotos der Fotografin Ulrike Wieser von Margarete Schütte-Lihotzky, aufgenommen im Jahr 1998.

 

Ausstellungsdauer  07.12.2018 - 28.06.2019

 

 

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WOHN-GESCHICHTEN
Margarete Schütte-Lihotzky - Schwerpunkt Wohnbau in Wien

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Eine Ausstellung über die Wohnbauprojekte der Architektin, von der Siedlerbewegung, in den 1920er Jahren, den 1950er Wiederaufbaujahren bis zu ihrer Teilnahme an der Jury zur Frauen-Werk-Stadt im Jahr 1994, ergänzt mit Geschichten des Wohnen und einigen Spuren und Wirkungen der Jahrzehnte.

 

Ausstellungsdauer  09.11.2017 - 29.06.2018

 

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WIDERSTAND UND BEFREIUNG

Margarete Schütte-Lihotzky im Widerstand gegen den Nationalsozialismus
1938 – 1945

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->zum Vermittlungsprogramm

 

Mit der Ausstellung "Widerstand und Befreiung" und dem Begleitprogramm wollen wir einen weiteren Beitrag leisten die sozial und politisch engagierte Architektin Margarete Schütte-Lihotzky und ihren Einsatz im antifaschistischen Widerstand bekannt zu machen und zu würdigen.
Gleichzeitig wird damit die Ausstellungsserie zu "Margarete Schütte-Lihotzky - Ihre Spuren in Wien" fortgesetzt.
Besonders wird diese Ausstellung dem weiblichen Widerstand in Österreich gewidmet. Die meisten Widerstandskämpferinnen haben ihren Mut mit Gefangenschaft und Tod bezahlt. Es ist uns ein Anliegen, nicht nur auf das Leid hinzuweisen, sondern die Kraft, den Erfindungsreichtum und die Solidarität zu zeigen, die es Margarete Schütte-Lihotzky und ihren Kampfgefährtinnen ermöglichten, selbst unter den härtesten Bedingungen zu überleben. Ihr Widerstand ging weiter.


Ausstellungsdauer  25.10.2016 - 30.06.2017

 

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Vom ersten Wiener Küchen-Patent zur Frankfurter Küche -
Die Entwicklung der Wohnungsgrundrisse und der Küchenfrage

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Ausstellungsdauer   21.1. - 24.6.2016

 

ist Schwerpunkt der verlängerten Ausstellung

 

GRETE LIHOTZKY  DIE ERSTEN JAHRE DER ARCHITEKTIN IN WIEN

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Ausstellungsdauer   12.6. - 18.12.2015

 

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Ausstellung:
Margarete Schütte-Lihotzky in Wien_01 – Fotos von Margherita Spiluttini

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Ausstellungsdauer bis 30.01.2015

 

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Geplante ständige Informationsausstellung:


Raum 1: Margarete Schütte-Lihotzkys Leben und politisches Engagement
 
Das Leben einer Wienerin, das sich international entfaltete, eingeschränkt wurde durch Faschismus, Krieg und politische Ausgrenzung.
Stationen in Wien – frauenpolitische Arbeit – publizistische Tätigkeit und die Entwicklung der Frauengeschichte im 20. Jahrhunder;

Audio- und Video-Dokumente.

Raum 2: das Werk der Architektin
 
Stationen ihres beruflichen Lebens:
Wien, Frankfurt am Main, Sowjetunion, Türkei, Wien, u.a.
nach Schwerpunkten präsentiert;
digitale Recherche im Werkkatalog.