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Donnerstag 24.01.2019 17:00-21:00 Uhr
MARGARETE SCHÜTTE-LIHOTZKY SYMPOSIUM 2019
PIONIERINNEN
anschließend
Eröffnung der Wanderausstellung
Margarete
und ihre Schwestern - Heldinnen der Architektur
© ulrikewieser.at
von links: Theresa Häfele, Violeta Vujovic-Salhofer, Juliane Mikoletzky, Mary Pepchinski, Christine Zwingl, Sabina Riss.
-> zum Heft - mit den Symposiumbeiträgen.
Donnerstag 28.06.2018, 18 Uhr
MARGARETE SCHÜTTE-LIHOTZKY RAUM GESPRÄCH
WOHNEN AUF DER FLUCHT
Berichte
- Was bedeutet „Wohnen“ für Menschen, die in Bewegung sind, die unterwegs sind und weiterziehen,
weil sie es wollen oder müssen, die in temporären Unterkünften leben, an verschiedensten Orten Lebenszeit verbringen?
Frau Walaa aus Syrien hat mit Unterstützung von Claudia Kragulj einen Bericht zu ihren persönlichen Fluchterfahrungen aufbereitet. Erstaunlich und berührend, wie und in wievielen Unterkünften sie gelebt hat, und schließlich in Österreich angekommen ist.
- Welche Erfahrungen haben Menschen, die Unterkünfte zur Verfügung stellen und Menschen versorgen?
Frau Christine Okresek, Leitung Haus Liebhartstal, des
Arbeiter-Samariter Bundes berichtet über ihre Erfahrungen, was heißt
unbegleitenden minderjährigen Flüchtlingen UMF Unterkunft zu geben.
Freitag 26.01.2018 16:00-21:00 Uhr
MARGARETE SCHÜTTE-LIHOTZKY SYMPOSIUM
20 Jahre Margarete-Schütte-Lihotzky-Projektstipendium 1998 - 2018
und PRÄSENTATION der ERSTEN DOKUMENTATION zum Margarete-Schütte-Lihotzky-Projektstipendium
von links: Gerhard Jagersberger, Gudrun Schreiber, Pia Maria Schölnberger, Christine Zwingl, Jürgen Meindl
Die Veranstaltung wurde von Herrn Magister Jürgen Meindl, Sektionschef der Sektion II im Bundeskanzleramt eröffnet und wir freuten uns, Abteilungsleiterin Frau Magistra Gudrun Schreiber und Frau Mag.Dr. Pia Maria Schölnberger, Sektion II Kunst und Kultur, zu begrüßen, sowie Herrn Magister Gerhard Jagersberger, in der Sektion II Abteilung II/1 zuständig für Architektur.
Die Margarete Schütte-Lihotzky Projektstipendien werden seit 20 Jahren vom Bundeskanzleramt jährlich an Architektinnen und Architekten vergeben. Das Stipendienprogramm unterstützt unabhängige initiative Forschungsvorhaben, deren Themenvielfalt erstmals beim Symposium 2018 sichtbar gemacht wurde.
Eine Gesamtdokumentation in Form eines Postkartenkataloges (Grafik: Andrea Zeitlhuber) wurde vorgestellt. Zehn StipendiatInnen zeigten Kurzpräsentationen ihrer Projekte und drei Mitglieder der jeweiligen Jurys sprachen zu ihren Erfahrungen mit dem Stipendienprogramm. In den Gesprächsrunden gab es die Möglichkeit zu Erweiterung und Vertiefung der Inhalte. Im abschließenden Plenum wurde die Zustimmung zu Öffnung und Transparenz der Forschungsinhalte ausgesprochen und Perspektiven thematisiert.
Sehr erfreulich war für uns die Anerkennung, die der Margarete Schütte-Lihotzky Club, als Veranstalterin, für die Ermöglichung eines diskursiven Raumes erhielt.
MARGARETE SCHÜTTE-LIHOTZKY RAUM GESPRÄCH
Donnerstag 23.11.2017 18:00 Uhr
WIE WOLLEN WIR WOHNEN ?
Mit den Expertinnen:
Ingrid Farag, ro*sa frauenwohnprojekte
Gabu Heindl, Architektin und Stadtplanerin
Sabina Riss, Universitätslektorin TU Wien und Gastdozentin OTH Regensburg
Judith Wittrich, Raumplanerin und AK Wien - Kommunalpolitik
MARGARETE SCHÜTTE-LIHOTZKY RAUM GESPRÄCH
Donnerstag 01.06.2017 18 Uhr
Wilhelm Schütte - Soziale Architektur
Zum Werk des Architekten und Schulbauexperten Wilhelm Schütte (1900-1968)
Vortrag von David Baum
Freitag 20.01.2017 18 Uhr
MARGARETE SCHÜTTE-LIHOTZKY SYMPOSIUM
WIRKUNGEN 2017
anläßlich des 120. Geburtstages Margarete Schütte-Lihotzkys
Zum Nachlass der Architektin - Silvia Herkt, Leitung UAK Archiv und
Bernadette Reinhold, Leitung Oskar Kokoschka-Zentrum
Vortrag - Isolde Charim, Philosophin
Österreichische ArchitektInnen im Exil - Dörte Kuhlmann, ao.univ.Prof.in
anschließend
Eröffnung der Ausstellung "ArchitektInnen im Exil"
konzipiert und gestaltet von Studierenden des Wahlseminars am Institut für Architekturtheorie der TU Wien
MARGARETE SCHÜTTE-LIHOTZKY RAUM GESPRÄCH
Freitag 18.11.2016, 18
Uhr
"Österreichische Frauen im Widerstand"
mit Brigitte Halbmayr und Elisabeth Holzinger
In
der Ausstellung "Widerstand und Befreiung" werden die österreichischen
Frauen genannt und gewürdigt, die im Widerstand gearbeitet haben und
denen Margarete Schütte-Lihotzky während ihrer Gefängniszeit begegnet
ist, die hingerichtet wurden und die Überlebenden.
Über den Beitrag der Frauen am Widerstand, ihren Mut und die
Bewältigung im Alltag, sowie über aktuelle Fragen, werden die beiden
Expertinnen sprechen.
Donnerstag 10.3.2016, 17:00 - 21:00 Uhr
MARGARETE SCHÜTTE-LIHOTZKY SYMPOSIUM
k/m/eine Küche_2
oder
eine Küche für alle
zum Thema: Ernährung
17:15 Begrüßung, Eröffnung
17:30 Tanja Founé Lifestyle Kulinarik
18:00 Margret Zimmermann, Vielfalt essen, um sie zu erhalten!
18.30 Pause
19:00 Alexandra Gruber, Wiener Tafel
19:30 Brigitte
Reisenberger, Recht
auf Nahrung und Frauenrechte
Abschlussrunde mit Erfahrungen, Zusammenfassung
Donnerstag 21.1.2016, 17:00 - 21:00 Uhr
MARGARETE SCHÜTTE-LIHOTZKY SYMPOSIUM
k/m/eine Küche
17:00 Begrüßung
17:10 EIN.KÜCHEN.BAU
Video und Gespräch zur Performance/Installation von Joonas Lahtinen und Luzie Stransky
17:40 Elke Krasny
Architektur der Sozialen Reproduktion
18:10 Christine Zwingl
Grete Lihotzky: Vom ersten Wiener Küchenpatent zur Frankfurter Küche
18:40 Pause
19:00 Gisela Notz
Frauen halten die Küche besetzt. Rationalisierung der Hausarbeit, neuzeitliche Küchengestaltung und
geschlechtsspezifische Arbeitsteilung
19:30 Erna Dittelbach
42 und 2 - Küchen im Wohnprojekt Wien
Abschlussrunde mit Erfahrungen, Zusammenfassung
MARGARETE SCHÜTTE-LIHOTZKY RAUM GESPRÄCHE
Donnerstag 10.12.2015, 18:00 Uhr
„Beruf Architektin“
Teilnehmerinnen am Gespräch:
Architektin Dipl.-Ing.in Maria Langthaller, Verteterin des ZTinnenforums der ArchIng-Kammer,
Univ.Ass.in Dipl.Ing.in Sabina Riss
Die BesucherInnen sind eingeladen sich am Gespräch zu beteiligen.
Themen des Gesprächs:
Ausgehend vom Beispiel der jungen Architektin
Grete Lihotzky, die mit Motivation und Selbstbewusstsein ihre berufliche
Tätigkeit nach ihrer Ausbildung an der Kunstgewerbeschule 1919 beginnt.
- Die heutige Situation von Ausbildung, Berufswahl und Arbeit
- Präsentation der Studie:
Vereinbarkeit von Architekturberuf und Familie
Strategien, Modelle und Erfahrungen
von: Silvia Forlati, Anne Isopp, Sabina Riss-Retschitzegger
Die Studie zur „Vereinbarkeit von Architekturberuf und Familie“ beschäftigt sich mit den Fragen, warum es so wenige Architektinnen in Österreich gibt, warum es so schwierig ist Architekturberuf und Familie unter einen Hut zu bringen und welche Strategien und Modelle für die Vereinbarkeit funktionieren können.
Donnerstag 12.11.2105, 18:00 Uhr
„Die 1920er Jahre - die Siedler- und Genossenschaftsbewegung“
Mag.a Gabriele Elias-Kreiner, Siedlerverband
DI.in Brigitte Mang, Direktorin Bundesgärten
OSR Erwin Miggl, Siedlerverband
Dr.in Maria Welzig, Kunsthistorikerin
Moderation Architektin Christine Zwingl
Donnerstag 29. 1.2015, 17:00 - 21:00 Uhr
MARGARETE SCHÜTTE-LIHOTZKY SYMPOSIUM
Schwerpunktthema Wohnen in Wien
17:00 Begrüßung
Christine Zwingl
Von der Gründerzeitwohnung zur Wohnung mit Dachterrasse,
Margarete Schütte-Lihotzky: „Wohnen in Zukunft“ (Interviewpassagen von 1993)
17:20 - 18:45 Beiträge der Expertinnen
Elsa Prochazka
Frauen- und alltagsgerechtes Wohnen am Beispiel der Wohnhausanlage "Frauenwerkstadt", bzw.
„Margarete Schütte-Lihotzky Hof“
Eva Kail
Frauen- und alltagsgerechtes Planen: Überblick und aktueller Stand
Katharina Bayer
Gemeinschaftliches Bauen und Wohnen - Baugruppen
Gabu Heindl
Leistbarkeit und Urbanität: Stadtplanung vor Wohnbau
Pause
19:15 - 20:30 Gesprächsrunden
mit den Expertinnen an Thementischen
20:30 Abschlusspodium
Erfahrungen, Tendenzen und Zusammenfassung
Jeden 1. Donnerstag im Monat
17 bis 19 Uhr
Treffen für alle Interessierte
im Margarete Schütte-Lihotzky Raum